Orlando - Finanzbuchhaltung

Betriebssystem:

 

Windows 95/98/NT/2000
sowohl Einzelplatz- als auch im Mehrplatzbetrieb
 
Prozessor: ab Pentium 300, empfohlen Pentium 500 oder darüber
 
Speicher:
ab 32MB, empfohlen ab 64 MB
  
Monitor: Auflösung 800 x 600
empfohlen 1024 x768
 
Leistungsumfang: Das Instrument zur Klarheit: Vergleichen, entscheiden, erfolgreich steuern - die Grundlage dazu ist eine umfangreiches Berichtswesen. Vom Buchen, Auswerten, Verwalten bis zum Bilanzieren und Budgetieren, vom Konsolidieren bis zur Kennzahlenermittlung.

Orlando macht mehr daraus: BuchhalterInnen wünschen sich zum Erfassen von Buchungen Übersicht, lange Textzeilen, sofortige Korrektur- und Auswertungsmöglichkeiten. Orlando gewährleistet das ebenso wie die Kontensuche über alle Adressfelder oder die Sachkontenbezeichnung. Bei Akontozahlungen erfolgt die Verbuchung der Mehrwertsteuer automatisch, genauso wie die Verbuchung von Erwerbsteuer und Reverse Charge.

Kontrolle übers Zahlen: Orlando überwacht die Fälligkeit von Rechnungen, schlägt Mahnlisten und individuelle Mahntexte vor, analysiert die durchschnittliche Zahlungsdauer und kann die Buchungen beim Electronic Banking automatisch durchführen.

Ganz nach Protokoll: Beträge, Datum oder einzelne Konten gesucht? Orlando liefert das Ergebnis. Sortiert Listen für Kunden und Lieferanten nach Umsatz, Alphabet, Gebiet, Branche oder Gruppe....Druckt ein Kassabuch aus oder exportiert die Daten des Buchungsjournals für die Steuerprüfung. Apropos Steuer: Das Programm verprobt die Umsatzsteuer bis auf die Ebene von Buchungszeilen und erstellt ein bewilligtes UVA-Formular.

Jahreswechsel leicht gemacht: EB-Salden werden bei Vorjahresbuchungen automatisch korrigiert. Das parallele Buchen für alle Buchungsjahre ist genauso möglich wie das Auswerten nach Kostenstellen, -arten und -trägern.

Orlando hat alle Anlagen: Zur Überleitung neuer Anlagegüter aus der Buchungserfassung. Zur kalkulatorischen, handels- und steuerrechtlichen Abschreibung. Zur AfA-Vorschau und Berücksichtigung geringwertiger Wirtschaftsgüter. Und zur Bewertungsreserve für die Übertragung stiller Rücklagen oder Subventionen.

Ziehen Sie Bilanz: Mit grafisch aufbereiteten Kennzahlen, Vorjahres- und Soll/Ist-Vergleichen, Monats- und Jahreswerten. Die Gliederungsvarianten bestimmen Sie. Das wird Ihnen alles zuviel? Für Kleinbetriebe gibt es preisgünstige Programmkategorien bei vollem Umfang.

 

 

Preisliste


Zurück  Startseite